Massage wirkt bei Tieren - ebenso wie bei Menschen - schmerzlindernd, entspannend, durchblutungs-fördernd und stressabbauend. Massage wirkt positiv auf Stoffwechsel und Kreislauf des Tieres, fördert und erhält die Fitness Ihres Hundes und verbessert Koordination und Geschicklichkeit.
Auch können dem Tier mittels Massage neue Möglichkeiten aufgezeigt werden um zu einer harmonischen und effizienten Bewegung zurück zu kehren. Verbesserte Bewegungsabläufe führen wiederum zu einem verstärkten Körperbewusstsein und erhöhen das Wohlbefinden.
Massieren löst körperliche und seelische Vorgänge aus, welche zur Entspannung führen, Stresspegel und Aggressivität minimieren und durch die Ausschüttung des Hormons Oxytocin sogar glücklich machen. Massage wirkt somit auch positiv auf die Psyche von Ihrem Hund.
Was muss bei einer Massage berücksichtigt werden?
Bei meiner Arbeit gilt:
Ich freue mich darauf, Ihren Hund mit einer
verwöhnen zu dürfen und damit zu einem gesteigerten Wohlbefinden beitragen zu können.
Voraussetzungen:
WICHTIGER HINWEIS: Massage stellt keine Therapie dar, ersetzt auf keinen Fall die Arbeit eines Tierarztes und soll stets in Absprache und Zusammenarbeit mit einem Tierarzt erfolgen. Auch dürfen im Rahmen des freien Gewerbes (zu welchem die Tiermassage zählt) nur Maßnahmen am gesunden Tier ausgeübt werden. Das bedeutet, dass die Diagnose, Therapie und Heilbehandlung von Tieren in Österreich NUR einem Tierarzt vorbehalten sind.